Als AnyCast bezeichnet man eine mit IPv6 eingeführte Netzwerkadressierungs- und Routing-Methode, die es ermöglicht über eine Adresse einen einzelnen Rechner aus einer Rechnergruppe anzusprechen. Derjenige, der am nächsten ist, antwortet und erhält das Paket mit mehreren IP-Adressen.
Unter Brandjacking versteht man die Übernahme der Online-Identität eines Unternehmens, um dessen Markenwert zu nutzen oder zu schädigen. Der Begriff verbindet die Begriffe "Branding" und "Hijacking" und wird seit mindestens 2007 verwendet.
Die Abkürzung ccTLD steht für „country code top level domain“ und bezeichnet eine länderspezifische Top Level Domain. Jedem Land ist genau ein Zwei-Buchstaben-Code (ALPHA-2) nach ISO 3166 zugeordnet. Beispiele für die über 200 ccTLDs sind .de für Deutschland, .uk für Großbritannien und .us für die USA.
Der „Trademark Claims"-Service des TMCH beinhaltet, dass während der mindestens 90-tägigen „Trademark Claims"-Periode eine Information an den Registranten und den Markeninhaber gesendet wird, sobald versucht wird eine Domain zu registrieren, die in der TMCH-Datenbank als validiertes Kennzeichen geführt wird.
Counterfeiting ist ein vom englischen Verb „to counterfeit“ (etw. fälschen) abgeleiteter Begriff, der das Fälschen von Markenprodukten beschreibt. Gefälschte Produkte sind ein Risiko für die Reputation der Marke und können Umsatzrückgänge und Gefährdungen für die Kunden nach sich ziehen.
Der Begriff „Cybersquatting“ wird vom englischen „squatter“ (Hausbesetzer) abgeleitet und synonym zu Domain-Besetzung und Domainsquatting verwendet. Er bezeichnet das Registrieren von Begriffen als Domainnamen, die dem Registrierenden nicht zustehen. Die Registrierung von Markennamen wird auch „Brandjacking“ genannt.
Als Data Center (deutsch: Rechenzentrum) werden die Räumlichkeiten bezeichnet, in denen sich die zentrale Rechentechnik einer oder mehrerer Unternehmen befinden, sowie die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmert.
Das Domain Name System (DNS) führt Domain-Namen und IP-Adressen zusammen, indem die kompletten Namen und damit auch die TLDs referenziert und aufgelöst werden. Durch die Möglichkeit der Verwendung eines Domain-Namens anstelle der IP-Adresse ermöglicht das DNS dem Internet-Nutzer eine vereinfachte Handhabung.
Unter Domain Name System Security Extensions (DNSSEC) versteht man Internetstandards, die das Domain Name System (DNS) in Hinblick auf Sicherheitsmechanismen erweitern, um die Authentizität und Integrität der Daten zu gewährleisten. Dank DNSSEC kann ein DNS-Nutzer verifizieren, dass die erhaltenen Zonendaten und die vom Ersteller der Zone autorisierten Daten identisch sind. DNS-Daten werden nicht verschlüsselt.
Eine Internet-Adresse oder auch Webadresse wie bspw. brandshelter.com wird als Domain bezeichnet. Sie ist Bestandteil der URL einer Webseite (z.B. http://www.brandshelter.com) und identifiziert Computer im Internet.
Als Domaintransfer bezeichnet man die Übertragung einer Domain von einem Registrar zu einem anderen. Der Prozess wird vom zukünftigen Registrar gestartet. Um den Transfer-Prozess einfacher und sicherer zu gestalten, legte ICANN 2004 für ihre akkreditierten Registrare verbindliche Regeln fest.
In den kommenden Jahren wird ICANN voraussichtlich eine weitere Bewerbungsrunde um neue Top Level Domains ausrufen. Diese würde Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit bieten, sich um den eigenen Firmen- und/oder Markennamen als neue Top Level Domain zu bewerben. BrandShelter unterstützt Sie in jeder Bewerbungsphase bei ICANN und bei der Implementierung der Registrierungsstellen-Funktionen.
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DPML Plus ist ein Sperrservice der Donuts Registry zur Blockierung von Domain-Registrierungen, die Marken im Trademark Clearinghouse (TMCH) entsprechen. Er ersetzt den DPML-Service der Donuts-Registrierungsstelle.
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Als „Dropped Domains“ bezeichnet man gelöschte Domains, die von einer Privatperson, einem Unternehmen oder einer Organisation nach Ablauf der Registrierungslaufzeit nicht verlängert und somit erneut zur Registrierung freigegeben wurden.
Während der Schwarzmarkt den illegale Handel beschreibt, bezeichnet der sog. graue Markt (engl. grey market) einen Handel mit Gütern über Vertriebswege, die keiner direkten gesetzlichen Kontrolle unterliegen und sich somit in einer "rechtlichen Grauzone" finden.
Als gTLD bezeichnet man eine generische Top Level Domain wie bspw. .com, .xyz oder .club.
Die IANA, die Internet Assigned Numbers Authority, ist eine Abteilung der ICANN, die Nummern und Namen im Internet zuordnet. Als Betreiber des Domain Name System (DNS) und zuständige Organisation für die Vergabe von IP-Adressen ist sie eine der ältesten Institutionen des Internets.
Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) ist eine Non-Profit-Organisation und die Koordinationsstelle für die Vergabe von Namen und Adressen im Internet. Als oberste Internet-Behörde verwaltet sie das Domain Name System und die Zuteilung von IP-Adressen und stellt sicher, dass IP-Adressen nur einmal vergeben werden.
IDN ist die Abkürzung für Internationalized Domain Name (internationalisierter Domain-Name) und bezeichnet einen Domain-Namen, der auch sog. Nicht-ASCII-Zeichen enhalten kann, d.h. Umlaute, diakritische Zeichen oder Buchstaben aus nicht-lateinischen Alphabeten. Die Nutzung dieser Zeichen wurde nachträglich durch den Internetstandard Internationalizing Domain Names in Applications (IDNA) ermöglicht, da sie ursprünglich nicht im Domain Name System (DNS) vorgesehen waren.
Unter Internet-Piraterie versteht man das unautorisierte zur Verfügung Stellen, das Vervielfältigen oder das Herunterladen von Filmen, Musik und Software, die urheberrechtlich geschützt sind.
Die Landrush ist eine zeitlich begrenzte Phase im Einführungsprozess einer neuen Top Level Domain und folgt auf die Sunrise-Phase. Interessenten können sich in der Landrush-Phase um die Registrierung eines bestimmten Domain-Namens bei der entsprechenden Registry bewerben. Zu diesen Domain-Namen zählen interessante Domains für die kein Markenschutz-Anspruch besteht. Die Registry legt fest, welche Bewerbungsunterlagen eingereicht werden müssen.
Die Registrierungsstellen für Top Level Domains behalten sich vor, die Domain-Registrierung an bestimmte Bedingungen zu knüpfen.
Für die Registrierung von Domain-Namen für die ein lokaler Kontakt innerhalb ihrer Vergaberichtlinien vorgesehen ist, bietet BrandShelter sogenannte „Lokale Präsenzdienste“ an. Wir beraten jeden Kunden individuell, ob ein sogenannter „Trustee“ benötigt wird und übernehmen die Abwicklung der Treuhandvereinbarung mit unseren Partnern vor Ort.
Lesen Sie mehr hierzu: www.brandshelter.com/de/domain-registrierung
„Monitoring“ bezeichnet alle Arten der unmittelbaren systematischen Erfassung, Messung, Beobachtung oder Überwachung eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel. BrandShelters Monitoring-Dienste informieren Sie unter anderem, wenn neu registrierte Marken genau Ihrer Marke entsprechen und schützen Ihre Marke gegen Cybersquatting.
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Ein Nameserver löst Namen von Rechnern bzw. Diensten in eine von Computern verarbeitbare auf und beantwortet auf Basis einer DNS-Datenbank Anfragen zum Domain-Namensraum. Sie sind meist Teil des DNS.
Ein Namensraum (englisch: namespace) ist ein Ordnungsprinzip der Informatik, um Konflikte bei der Vergabe von Namen zu vermeiden. Der Domain-Name verweist mittels durch Punkte getrennte einzelne Elemente auf verschiedene, hierarchisch geordnete Namensräume des DNS. Der erste Namensraum in der Hierarchie ist die Top Level Domain, der zweite die Second Level Domain, der dritte die Third Level Domain. Dies ermöglicht die Registrierung mehrerer unterscheidbarer Domains für den Begriff BrandShelter wie brandshelter.com und brandshelter.co.uk.
Als neue generischen Top Level Domains (neue gTLDs) bezeichnet man Domain-Endungen, um die sich öffentliche und privatwirtschaftliche Organisationen 2012 bei der obersten Internetbehörde ICANN beworben haben. Die neuen gTLDs können aus Buchstabenkombination von drei bis 63 Zeichen bestehen. Unter den neuen gTLDs sind reine gTLDs wie .xyz oder .website, Geo-TLDs wie .berlin oder .london und Marken-TLDs wie .bmw und .barclays.
Der Begriff “Phishing” beschreibt den Versuch über gefälschte Webseiten oder E-Mailsan persönliche Daten eines Internet-Nutzers zu gelangen. Mit den “gefischten” Daten kann der Dieb sich die Identität des Internet-Nutzers aneignen und sich bspw. Zugang zu seinem Bankkonto verschaffen.
Ein Registrant ist die Person bzw. Organisation, die eine Domain für sich oder im Auftrag für einen anderen Domain-Inhaber erwirbt, indem sie diese bei einem Registrar für einen bestimmten Zeitraum registriert.
Ein Registrar führt als Unternehmen die Registrierung von Domains durch. Er ist die Schnittstelle zwischen der Registry, die die Domains zum Verkauf anbietet, und dem Registranten, der die Domain durch die Registrierung für einen bestimmten Zeitraum beim Registrar erwirbt.
Als Registrar Lock bezeichnet man einen Code, der vom Registrar einem Domain-Namen zugeschrieben wird, um Änderungen des Domainnamens auszuschließen. Ist der Registry Lock gesetzt, kann die Domain weder übertragen noch gelöscht werden. Außerdem können keine Änderungen an den Domain-Kontaktdaten vorgenommen werden. Eine Verlängerung des Domainnamens ist weiterhin möglich.
Als Domain-Registrierung bezeichnet man den Kauf einer Domain für einen befristeten Zeitraum sowie dessen technische Realisierung durch einen Registrar, Domain-Anbieter oder Wiederverkäufer.
Als Registry bezeichnet man eine Organisation für die Vergabe von Domains innerhalb des Namensraumes einer oder mehrerer Top Level Domains nach eigenen Vergaberichtlinien. Sie verwaltet damit auch einen Teil der Ressourcen, die für den technischen Betrieb des Domain Name System (DNS) notwendig sind.
Als Root-Server bezeichnet man Nameserver zur Namensauflösung an der Wurzel (Root) des Domain Name Systems (DNS). Die Zone der Root-Server umfasst Namen und IP-Adressen aller Nameserver aller Top-Level-Domains (TLD). Root-Server werden von verschiedenen Institutionen betrieben und von der ICANN koordiniert.
Die SAN-Funktion ermöglicht die SSL-gesicherte Kommunikation für Server mit mehreren Domain-Namen und Hostnamen - innerhalb eines einzigen SSL-Zertifikats. Bei SSL-Zertifikaten, die diese Funktion unterstützen, können im Feld „Subject Alternative Name (SAN)“ weitere Domain-Namen hinterlegt werden, die mit nur einem Zertifikat geschützt werden können.
Markeninhaber profitieren von der „Subject Alternative Name (SAN)“-Funktionalität, wenn sie viele Websites betreiben und verwalten müssen.
Die zweite Ebene eines Domain-Namens (Second Level Domain, abgekürzt mit SLD) ist der vorletzte Abschnitt einer Domain und als zweite Zeichengruppe rechts vom Punkt zu finden. brandshelter ist die SLD im Domain-Namen brandshelter.com.
Ein sog. snapback oder backorder service hilft bereits registrierte Domains zu überwachen und diese unmittelbar nach ihrer Löschung durch den bisherigen Inhaber zu registrieren.
Unter SSL, kurz für Secure Sockets Layer, versteht man eine Sicherheitstechnologie für die Einrichtung einer verschlüsselten Verbindung zwischen einem Server und einem Client, die die sichere Übertragung zwischen einer Domain auf einem Webserver und dem Website-Besucher garantiert.
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Eine Subdomain ist hierarchisch einer anderen Domain untergeordnet. Allgemein versteht man als Subdomains meist Domains der dritten oder einer niedrigeren Ebene, so ist brandshelter.co.uk eine Subdomain der dritten Ebene (Third Level Domain), die unterhalb von .co (Second Level Domain) und .uk (Top Level Domain) liegt.
Die Sunrise-Phase bezeichnet die Phase im Vorfeld einer Top Level Domain-Einführung, der ausschließlich Inhaber von Marken und eingetragenen Warenzeichen ihre geschützten Begriff als Domains registrieren können. Die Sunrise-Period soll verhindern, dass Privatpersonen diese Begriffe registrieren. Danach sind diese Domains allgemein verfügbar.
Die Domain der dritten Ebene (Third Level Domain), auch Subdomain genannt, bezeichnet die von rechts gesehen dritte Zeichengruppe (brandshelter) im Domain-Namen (brandshelter.co.uk).
Rechenzentren garantieren Mindestverfügbarkeiten, d.h. es wird die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass ein System bezogen auf einen festgelegten Zeitraum bspw. zu 99,9 Prozent funktioniert. Zur Einordnung hat das US-amerikanische Uptime Institute in der TIA-942 (Telecommunications Infrastructure Standard for Data Centers) eine vierstufige „Tier“-Klassifizierung festgelegt, wobei der englische Ausdruck Tier für Rang oder Schicht steht. TIER 3 ist demnach ein Maßstab für Ausfallsicherheit eines Rechenzentrums und bedeutet, dass redundante Komponenten verwendet werden, der Server zweifach vorhanden ist sowie mehrfache, aktive und passive, Versorgungswege vorhanden sind. Das System wird dadurch fehlertolerant und eine Wartung ist auch während des Betriebs möglich.
Die Einführung (engl. launch) einer neuen Top Level Domain gliedert sich gewöhnlich in die folgenden Phasen:
- Sunrise
- Landrush
- Allgemeine Verfügbarkeit
Das Trademark Clearinghouse (TMCH) ist der wichtigste Mechanismus zum Schutz von Markenrechten in ICANNs Programm für neue gTLDs. Es ist eine zentralisierte Datenbank von verifizierten Marken, die mit jeder neuen Top Level Domain verbunden ist.
Lesen Sie mehr zum TMCH: www.brandshelter.com/de/tmch-registrierung
Eine Top Level Domain, abgekürzt mit TLD, ist der letzte Abschnitt einer Domain und rechts vom Punkt zu finden. Unsere Domain brandshelter.com endet bspw. mit der TLD .com. Die TLD stellt die höchste Ebene der Namensauflösung dar.
Ein URL-Redirect schickt einen Nutzer von einer URL zu einer anderen. Für einen Redirect gibt es verschiedene Gründe wie bspw. die Änderung des Firmennamens oder den Zusammenschluss zweier Websites. Weiterleitungen von bspw. sog. „Tippfehler-Domains“ können aber auch für Phishing-Versuche oder das Umleiten auf Konkurrenzseiten genutzt werden.
Der Begriff “Typosquatting” bezeichnet eine Form von Cybersquatting, die darauf beruht, dass ein Begriff falsch in den Webbrowser eintippt wird und in der Folge eine sog. „Tippfehlerdomain“ aufgerufen wird. Diese Typosquatting-Websites beinhalten meist Konkurrenzangebote, unpassende Werbung oder sonstige unerwünschte Inhalte.
Das Uniform Rapid Suspension (URS)- und das Uniform Domain Name Dispute Resolution Policy (UDRP)-Verfahren sind Möglichkeiten Domain-Streitigkeiten bei Markenrechtsverletzungen zu lösen.
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URL ist die Abkürzung für Uniform Resource Locator (Einheitlicher Ressourcenzeiger) und bezeichnet einen Standard um bestimmte Inhalte bspw. Websites aufzurufen. Über die URL brandshelter.com gelangen Sie zu unserer Website.
Eine Domain-Vorbestellung ist die Reservierung einer Domain unter einer neuen Top-Level Domain, die noch nicht eingeführt ist, bei einem Registrar. Der Registrar versucht bei Einführung der Top-Level Domain, den gewünschten Domain-Namen zu registrieren. Sollte dies fehlschlagen, werden dem Kunden die Kosten für die meist im Vorfeld bezahlten Registrierungskosten erstattet.
Unter Webinterface versteht man eine Schnittstelle zu einem System, die über das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) angesprochen werden kann. Dies kann eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) sein, über die ein Benutzer mit Hilfe eines Webbrowsers mit dem System verbunden ist, oder ein Webservice, mit dem das System anderen Systemen Daten bereitstellt.
Mit Webspace bezeichnet man den auf einem Server zur Verfügung gestellten Speicherplatz. Auf dort hinterlegte Dateien kann dauerhaft über das Internet zugegriffen werden. Nutzer können diesen Online-Speicherplatz über Internetdienstanbieter buchen, um Dokumente, Daten oder Internetpräsenzen zu speichern. Das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet wird Webhosting genannt.
Das Whois (aus dem Englischen "who is") ist ein Protokoll, das zur Identifikation des Domain-Inhabers Angaben wie Firmenname, Vor- und Zuname, Telefon- und Faxnummer, komplette Anschrift und E-Mail-Adresse ausliefert. Diese Daten können über eine Whois-Abfrage bei der entsprechenden Registry in Erfahrung gebracht werden.
Der Domain-Registrar kann in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen festhalten, dass er eine Domain, nachdem sie ausgelaufen ist, nutzen, transferieren oder erneuern kann und somit die Domain nicht zur erneuten Registrierung freigeben muss. Er hält die Domain somit zurück (engl. to withhold).
Die Zone steht im Domain Name System (DNS) für den Teil des Domainbaums, für den ein Nameserver zuständig ist. Der Primary Nameserver verwaltet die Zone, während eine Spieglung auf mehrere Secondary Nameserver die Verfügbarkeit bei Server-Ausfällen erhöhen soll.